"Wer nicht fragt bleibt dumm"
2000 Jahre Kirchengeschichte. Über 500 Jahre Protestantismus - auch in Aldingen. Kunst und Musik, Ritus, Theologie und Tradition - da gibt es viel zu fragen und zu wissen. Immer mal wieder ergibt es sich, dass sich kluge Menschen die Zeit nehmen, Interessantes aufzuschreiben. Was wir finden und haben, stellen wir hier ins Netz. Wenn Sie auf Ihre Fragen hier keine Antworten finden, schreiben Sie uns eine Email. Vielleicht können wir Ihnen weiter helfen.
Was tun eigentlich Pfarrerinnen und Pfarrer den ganzen Tag?
Was passiert mit Ihrer Kirchensteuer?
Die liturgischen Farben im Gottesdienst
Über den Tellerand geschaut: Bezirkspartnerschaft mit Korea
Wie Aldingen evangelisch wurde
Die gemeinsame Erklärung der Remsecker Gemeinderatsfraktionen und Kirchen zum 80. Jahrestag der Reichspogromnacht finden Sie hier.
Aufruf zu Verantwortung bei kommenden Wahlen
In diesem Jahr sind Wahlen in Europa, Kommune und Landeskirche. Die Synode des Evangelischen Kirchenbezirks Ludwigsburg hat hierzu Thesen beschlossen und regt zur Auseinandersetzung mit den Positionen und Programmen der Parteien, der Gruppierungen und der Kandidierenden an. „Als Christen sehen wir mit Sorge auf die aktuellen politischen Entwicklungen und wollen uns einbringen“, heißt es in einer Mitteilung. „Denn Gott hat uns nicht den Geist der Furcht gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit“, so Dekan Speck und ergänzt: „Deshalb wendet sich die evangelische Kirche gegen alle Versuche, Angst und Hass zu schüren und Feindschaft zu säen. Wir als Kirche setzen uns dafür ein, dass unsere Gesellschaft sozial gestaltet wird, und allen Menschen Teilhabe ermöglicht.“
Die Kirche bietet eine Internetseite www.wervielfaltsaet.de, auf der sich Interessierte der Kampagne
anschließen können.
Das Gottesdienstopfer

Das Gottesdienstopfer - auch Kollekte genannt - gehört zum Gottesdienst wie das Vaterunser und das Glockenläuten. In dem Glauben, dass Segen verpflichtet, geben wir als Ausdruck des Dankes und des Gesegnetseins ab, von dem, was wir reichlich empfangen haben.
Beschlossen werden die Opferbestimmungen vom Kirchengemeinderat. In der Regel gehen Zweidrittel unserer jährlichen Opfereinnahmen (ca. 40.000 Euro) an wohltätige Zwecke außerhalb der Kirchengemeinde (Schnellerschulen, Wohnungslosenhilfe, Ludwigstafel u.v.m.).
Rund Ein Drittel der Opfer werden für die vielfältigen Aufgaben in der eigenen Gemeinde verwendet (Gebäudeunterhaltung, Jugendarbeit, besondere Projekte).