Die Remsecker Kirchen

Wenn Sie es ganz genau wissen wollen, erfahren Sie hier mehr zu unseren Kirchen.

Kirchensteckbrief: Die Schlosskirche in Hochberg

Anschrift: Am Schloss 11, 71686 Remseck; Stadtteil Hochberg
Parkmöglichkeiten:kleiner Parkplatz nebenan. Großer Parkplatz beim E-Center mit einem 8minütigen Fußmarsch bergauf zur Kirche (ältere Herrschaften sollten gefahren werden).
Sitzplätze:ca. 300
Tech. Austattung:moderne Lautsprecheranlage
Toiletten: behindertengerecht im Eingangsbereich
Öffnungszeiten:nur zu Gottesdienstzeiten
Architektur

Neugotische Schlosskirche von 1894. Die Kirche wurde zuletzt 2019 innen frisch renoviert. Sehr gute Orgel.

Kirchensteckbrief: Die Margaretenkirche in Aldingen a.N.

Anschrift:
Kirchstraße 30 in 71686 Remseck, Aldingen a.N.
Parkmöglichkeiten:
Keine eigene Parkplätze. Parkmöglichkeit für 2 Autos zur Anlieferung sowie für Rollstuhlfahrer.
Sitzplätze:
Ohne Bestuhlung ca. 250. Mit Bestuhlung bis 380.
Tech. Austattung:

Yamaha 01V 96 VCM (2 Anschlussmöglichkeiten), Fohhn-Lautsprecher. Multicore in den Chorbereich, Yamaha-Keyboard.

Toiletten:
behindertengerecht im Anbau
Öffnungszeiten:
nur zu Gottesdienstzeiten
Architektur

Spätgotische Kirche zur Grablege der Kaltentaler Ortsherrschaft. 24 Epitaphien. Innenrenovierung erfolgte 2012. Im Zuge dessen künstlerisch anspruchsvolle Ausstattung mit Prinzipalien des Künstlers Werner Mally.

Kirchensteckbrief: Die Michael-Sebatians-Kirche in Neckarrems

Anschrift:

Kirchgasse 19, 71686 Remseck; Stadtteil Neckarrems

Parkmöglichkeiten:4 Parkmöglichkeiten am Gemeindehaus, weitere in der näheren Umgebung.
Sitzplätze:ca. 300
Tech. Austattung:

Es gibt eine Ela Funkanlage mit 4 Mikrofonen und einer Induktionsschleife für Menschen mit Hörgerät. Zusätzlich gibt es ein weiteres Mischpult (X32 Compact Digitalmischpult mit 40 Input-Kanälen, 25 Mix-Bussen und 8 hochwertigen Stereo Effekten), das mit Handy und Tablett steuerbar ist sowie eine Monitorbox, 6 weitere Mikrofone (darunter zwei Chormikrofone, Handmikrofone), 2 Subwoofer und 2 Topteile.

Toiletten: vorhanden: ja, außerdem weitere, behindertengerechte Toiletten im fußläufig erreichbaren Gemeindehaus
Öffnungszeiten:nur zu Gottesdienstzeiten
Architektur

Ungefähr 100 Meter vom Remsufer entfernt steht die Michael-Sebastianskirche, die gegen Ende des 15. Jahrhunderts erbaut und 1594 durch ihren Turm komplettiert wurde. Die Namenspatronen – Erzengel Michael und der Heilige Sebastian – sind durch zwei Schlusssteine im Chorgewölbe der Kirche verewigt. 2002 bis 2003 wurde die Kirche innen renoviert.

 

Kirchensteckbrief: Die Wendelinskirche in Hochdorf

Anschrift:
Kirchplatz 2, 71686 Remseck; Stadtteil Hochdorf
Parkmöglichkeiten:
6 Parkplätze nahe bei der Kirche, weitere Parkplätze am Parkplatz gegenüber dem Wilhelmsplatz.
Sitzplätze:
ca. 120
Tech. Austattung:

Verstärker Eurorack UB 2222 FX-Pro, 2 Lautsprecherboxen K126 bis 160 Watt, in der Kirche Lautsprecheranlage, 2 Funk-Handmikrofone, 1 Mikrofon am Lesepult, 1 Standmikrofon

Toiletten:
Toiletten im Gemeindehaus neben an.
Öffnungszeiten:
Auch außerhalb der Gottesdienstzeien geöffnet.
Architektur

Die Wendelinskirche wird 1275 erstmals erwähnt. Sie war dem Hl. Wendelin, dem Fürsprecher der Bauern und Hirten, geweiht. Mitte des 16. Jhd wurde sie evangelisch. Eine Besonderheit ist der um 45° gedrehte Turm. Ein Informationsblatt liegt in der Kirche aus.

Kirchensteckbrief: Die Martinskirche in Neckargröningen

Anschrift: Hindenburgstr. 4, 71686 Remseck, Neckargröningen;
Parkmöglichkeiten:Rund um die Kirche
Sitzplätze:80 - 120
Tech. Austattung:Keine fest Installierte technische Ausstattung, bei Bedarf wird eine einfache PA Anlage (mit Yamaha Mischpult, Yamaha E-Piano und einigen Mikrophonen) aufgebaut.
Toiletten: Im Gemeindehaus nebenan.
Öffnungszeiten:nur zu Gottesdienstzeiten
ArchitekturDie Martinskirche zu Neckargröningen wird erstmals 1275 erwähnt. Ihr Namenspatron verweist jedoch zurück auf die Zeit der fränkischen Karolinger. Die mit der Entstehungszeit ihres Langhauses um 1050 bis in die Romanik zurückreichende älteste aller Remsecker Kirchen, hat über einen Zeitraum von 7 Jahrhunderten hinweg einige bauliche Ergänzungen und Veränderungen erfahren. Die einstmals vollständige Ausmalung des Langhauses mit Seccomalereien aus dem frühen 15. Jahrhundert konnte im Zuge der letzten großen Innenrenovierung, wenn auch unvollständig, wieder ans Licht holen.